Nachdem ich ja bereits 5 Möglichkeiten mit euch geteilt habe, wie ihr Edelsteine nutzen könnt und in einem weiteren Artikel erklärt habe, wie man Edelsteine reinigt und auflädt, möchte ich euch heute erklären, wie ihr Edelsteinwasser herstellen könnt.
Warum sollte man Trinkwasser energetisieren? Sollte man das überhaupt? Und wie funktioniert das ganz konkret? Fragen über Fragen, auf die ich heute mal näher eingehen möchte.
Vorweg aber meine grundlegende Haltung zum Thema Trinkwasser: Ich trinke Leitungswasser, und zwar ungefiltert. Ich weiss, dass es viele Menschen mit Aluhütchen gibt, die das für problematisch halten, aber ich möchte über diese Tatsache genauso wenig diskutieren wie über den Fakt, dass ich mich impfen lasse. Check!
Meine Gründe hierfür: Zum einen möchte ich keine Konzerne unterstützen, die Trinkwasser privatisieren und somit dafür sorgen, dass es Menschen auf diesem Planeten gibt, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser mehr haben. Bevor das jetzt hier zu politisch wird, aber vielleicht einfach ein Link zu einem Film, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzt. Hier der Trailer
Zum anderen möchte ich keinen Müll produzieren, indem ich Wasser in Plastikflaschen kaufe. Ihr merkt schon, Wasser ist ein brisantes Thema.
Wenn wir über Wasser reden, kommen wir auch an Dr. Masaru Emoto nicht vorbei. Dr. Masaru Emoto war ein japanischer Wissenschaftler und Alternativmediziner, der in den 90er Jahren Experimente mit Wasser durchführte, das er in Flaschen füllte, mit unterschiedlichen Botschaften beschriftete, dann einfror und anschließend die Eiskristalle untersuchte. Die Ergebnisse seiner Studien: Wasser, das mit positiven Botschaften (wie zum Beispiel “Liebe”) beschriftet wurde, bildete vollkommene Eiskristallformen aus, während Wasser, das mit negativen Botschaften (wie zum Beispiel “Krieg”) beschriftet wurde, unvollkommene Kristallformen annahm. Er zog also Rückschlüsse aus den Eiskristallen auf die Wasserqualität.
Und damit wären wir dann auch schon bei der ersten Möglichkeit, Trinkwasser zu energetisieren. Ihr seht sie bereits im Titelbild. Sagt “Hi” zur Wasserkaraffe Cadus! Die kommt nämlich mit der Blume des Lebens auf dem Flaschenboden um die Ecke. Ich bin mir sicher, Dr. Masaru Emoto würde an dieser Stelle grinsend beide Daumen heben. So weit, so simpel.
Aber kommen wir zu der “Programmierung” von Trinkwasser mit Edelsteinen, die für mein Gefühl ähnlich funktioniert. Natürlich gibt es hierzu ebenso wenig wissenschaftliche Studien wie für die Wirkung von Edelsteinen an sich, aus diesem Grund schreibe ich auch für mein Gefühl. Denn ich für meinen Teil empfinde es als äußerst anmaßend, alles als “nicht existent” abzutun, was sich zum aktuellen Zeitpunkt (noch) nicht wissenschaftlich belegen lässt. Aber auch das ist wieder ein anderes Thema.
Aus diesem Grund ist es für mich ganz normal, auch mein Trinkwasser immer mal wieder mit Edelsteinen zu energetisieren. (Für mich ist aber auch normal, bei Bauchschmerzen eine Klangschale auf meinen Bauch zu stellen und sie anzuschlagen, insofern erwarte ich auch gar nicht, dass ihr das jetzt alle super findet und da mitgeht.)
Aber wie energetisiert man das Trinkwasser denn nun? Man kann sogenannte “Wassersteine” in eine Karaffe geben. Das sind meistens Rohsteine und alle Hersteller betonen immer explizit, dass man sie nicht einfach so ins Wasser geben darf, weil theoretisch irgendwas absplittern könnte, was man dann “mittrinkt”. Ihr merkt schon, das ist alles sehr widersprüchlich. Wassersteine sehen auf jeden Fall so aus:
Und wenn ihr jetzt denkt: “Also, ich weiss ja nicht. Mir ist das zu heikel. Ich habe definitiv keine Lust, das energetisierte Wasser immer wieder abzusieben oder am Ende gar an einem abgesplitterten Stück Rosenquarz zu sterben. Gibt es da keine anderen Optionen?”
Dann sag’ ich euch: Klar gibt es die. Ich selbst nutze Edelsteinstäbe, bei denen die Steine gar nicht direkt in Kontakt mit dem Trinkwasser kommen.
Die könnt ihr einfach so in jede Karaffe reinstellen, die ihr mit Wasser befüllt habt. Da ich aber sowieso immer die Karaffe aus dem Titelbild nutze, energetisiere ich mein Wasser sozusagen doppelt.
Dieser Edelsteinstab hier enthält zum Beispiel Bergkristall und Rhdodonit.
Dieser hier enthält Amazonit, Mondstein und Bergkristall:
Und der dritte im Bunde kommt mit Kunzit, Mondstein und Aquamarin um die Ecke.
In Bezug auf die unterschiedlichen Wirkungen findet ihr in diesem Buch hier* Antworten auf vermutlich all’ eure Fragen. Google spuckt aber auch ziemlich gute Ergebnisse aus.
Ich trinke manchmal wochenlang das Wasser einfach nur aus der Karaffe und dann greife ich phasenweise immer mal wieder ganz intuitiv zu einem der Edelsteinstäbe. Vom Geschmack her macht es für mich keinen Unterschied. Wasser aus Plastikflaschen trinke ich aber wirklich nur im Notfall. Meistens im Ausland. Und das macht dann auch definitiv geschmacklich einen Unterschied.
Ihr merkt schon, das Thema “Wasser” ist ein sehr politisches. Ich hoffe, der Spagat zwischen Trinkwasserprivatisierung und Edelsteinen ist mir halbwegs geglückt.
Wenn euch Edelsteine aus irgendeinem Grund “anziehen” (der Kopf muss das nicht immer alles verstehen), probiert es doch einfach mal aus!
Jenny
*Bei dem Link zu Amazon handelt es sich um einen Affiliate Link. Falls ihr etwas über so einen Link kauft, ist es für euch nicht teurer. Amazon beteiligt mich jedoch mit ein paar Cent am Gewinn, was mir letzten Endes wieder dabei hilft, den Blog in diesem Umfang hauptberuflich zu bespielen.